Inhalt
-
Polnisch
Das Pollyanna-Prinzip (auch als Pollyannaismus oder Positivitäts-Voreingenommenheit bezeichnet) ist die Tendenz, dass sich Menschen angenehme Dinge genauer merken als unangenehme. Untersuchungen zeigen, dass der Verstand auf der unterbewussten Ebene die Tendenz hat, sich auf das Optimistische zu konzentrieren. Auf der bewussten Ebene tendiert es dazu, sich auf das Negative zu konzentrieren. Diese unbewusste Neigung zum Positiven wird oft als Pollyanna-Prinzip bezeichnet und ähnelt dem Forer-Effekt.
-
Pollyanna
Pollyanna ist ein Roman der amerikanischen Autorin Eleanor H. Porter aus dem Jahr 1913, der als Klassiker der Kinderliteratur gilt. Der Erfolg der Bücher führte dazu, dass Porter bald eine Fortsetzung von Pollyanna Grows Up (1915) schrieb. Elf weitere Pollyanna-Fortsetzungen, bekannt als "Glad Books", wurden später veröffentlicht, die meisten von ihnen wurden von Elizabeth Borton oder Harriet Lummis Smith geschrieben. Weitere Fortsetzungen folgten, darunter Pollyanna Plays the Game von Colleen L. Reece, veröffentlicht 1997. Aufgrund des Buchruhms wurde "Pollyanna" zu einem Inbegriff für jemanden, der - wie der Titelcharakter - eine stets optimistische Einstellung hat; Eine unbewusste Neigung zum Positiven wird oft als Pollyanna-Prinzip bezeichnet. Pollyanna wurde mehrfach für den Film adaptiert. Einige der bekanntesten sind die 1920er-Fassung mit Mary Pickford und die 1960er-Fassung mit Hayley Mills, die für diese Rolle einen besonderen Oscar gewann.
Polnisch (Adjektiv)
alternative Form von Pollyannish
Pollyanna
alternative Form von Pollyanna
Pollyanna
eine übermäßig fröhliche oder optimistische Person
"Was ich sage, lässt mich wie eine alternde Pollyanna klingen, die nur so tun will, als wäre alles Süße und Licht."