Phänomene vs. Phänomen - Was ist der Unterschied?

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 18 August 2021
Aktualisierungsdatum: 12 Kann 2024
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Phänomene vs. Phänomen - Was ist der Unterschied? - Verschiedene Fragen
Phänomene vs. Phänomen - Was ist der Unterschied? - Verschiedene Fragen

Inhalt

  • Phänomene


    Ein Phänomen (Griechisch: φαινόμενον, phainómenon, vom Verb phainein, um zu zeigen, zu scheinen, zu erscheinen, sich zu manifestieren oder sich zu manifestieren, pluralistische Phänomene) ist alles, was sich manifestiert. Phänomene werden oft, aber nicht immer, als "Dinge, die für ein empfindungsfähiges Wesen erscheinen" oder "erfahren", verstanden oder können dies grundsätzlich sein. Der Begriff kam durch Immanuel Kant, der ihn dem Noumenon gegenüberstellte, in seine moderne philosophische Verwendung. Im Gegensatz zu einem Phänomen kann ein Noumenon nicht direkt beobachtet werden. Kant wurde in diesem Teil seiner Philosophie stark von Gottfried Wilhelm Leibniz beeinflusst, in dem Phänomen und Noumenon als in Beziehung stehende Fachbegriffe dienen. Der altgriechische Pyrrhonist Sextus Empiricus verwendete schon vor dieser Zeit Phänomen und Noumenon als verwandte Fachbegriffe.

  • Phänomen


    Ein Phänomen (Griechisch: φαινόμενον, phainómenon, vom Verb phainein, um zu zeigen, zu scheinen, zu erscheinen, sich zu manifestieren oder sich zu manifestieren, pluralistische Phänomene) ist alles, was sich manifestiert. Phänomene werden oft, aber nicht immer, als "Dinge, die für ein empfindungsfähiges Wesen erscheinen" oder "erfahren", verstanden oder können dies grundsätzlich sein. Der Begriff kam durch Immanuel Kant, der ihn dem Noumenon gegenüberstellte, in seine moderne philosophische Verwendung. Im Gegensatz zu einem Phänomen kann ein Noumenon nicht direkt beobachtet werden. Kant wurde in diesem Teil seiner Philosophie stark von Gottfried Wilhelm Leibniz beeinflusst, in dem Phänomen und Noumenon als in Beziehung stehende Fachbegriffe dienen. Der altgriechische Pyrrhonist Sextus Empiricus verwendete schon vor dieser Zeit Phänomen und Noumenon als verwandte Fachbegriffe.

  • Phänomene


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  • Phänomen

    Sinnlich wahrnehmbar; oder eine Tatsache oder ein Vorkommen davon.

  • Phänomen

    (Erweiterung) Eine erkennbare Sache oder ein Ereignis (z. B. durch Schlussfolgerung, insbesondere in der Wissenschaft).

  • Phänomen

    (Metonymie) Eine Art oder Art von Phänomen (Sinn 1 oder 2).

  • Phänomen

    Aussehen; ein wahrnehmbarer Aspekt von etwas, das veränderlich ist.

  • Phänomen

    Eine Tatsache oder ein Ereignis, das von den Zeugen als sehr ungewöhnlich, neugierig oder erstaunlich angesehen wird.

  • Phänomen

    Eine wunderbare oder sehr bemerkenswerte Person oder Sache.

  • Phänomen

    Ein erlebtes Objekt, dessen Konstitution die ihm vom menschlichen Verstand auferlegte Ordnung und konzeptuelle Struktur widerspiegelt (insbesondere durch die Wahrnehmungs- und Verstehenskräfte).

  • Phänomen

    Eine Erscheinung; alles sichtbar; was auch immer in Materie oder Geist für die Beobachtung offensichtlich ist oder von ihr erfasst wird; wie die Erscheinungen von Wärme, Licht oder Elektrizität; Phänomene der Phantasie oder Erinnerung.

  • Phänomen

    Was einem seltsam, ungewöhnlich oder unerklärlich vorkommt; eine außergewöhnliche oder sehr bemerkenswerte Person, Sache oder Erscheinung; als ein musikalisches Phänomen.

  • Phänomen

    jeder Zustand oder Vorgang, der eher durch die Sinne als durch Intuition oder Argumentation bekannt ist

  • Phänomen

    eine bemerkenswerte Entwicklung

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