Süchtig machen vs. süchtig machen - Was ist der Unterschied?

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 1 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 20 Oktober 2024
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Süchtig machen vs. süchtig machen - Was ist der Unterschied? - Verschiedene Fragen
Süchtig machen vs. süchtig machen - Was ist der Unterschied? - Verschiedene Fragen

Inhalt

  • Süchtig machend


    Sucht ist eine Hirnstörung, die durch zwanghaftes Engagement bei der Belohnung von Reizen trotz nachteiliger Folgen gekennzeichnet ist. Trotz der Einbeziehung einer Reihe von psychosozialen Faktoren ist ein biologischer Prozess - ein Prozess, der durch wiederholte Exposition gegenüber einem Suchtreiz ausgelöst wird - die Kernpathologie, die die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer Sucht antreibt. Die zwei Eigenschaften, die alle Suchtreize charakterisieren, sind, dass sie sich verstärken (d. H. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person wiederholt Kontakt mit ihnen sucht) und von sich aus belohnen (d. H. Sie werden als von Natur aus positiv, wünschenswert und angenehm empfunden). Sucht ist eine Störung des Belohnungssystems des Gehirns, die durch transkriptionelle und epigenetische Mechanismen entsteht und im Laufe der Zeit durch chronisch hohe Exposition gegenüber einem Suchtreiz (z. B. Nahrungsaufnahme, Kokainkonsum, Beteiligung am Geschlechtsverkehr, Teilnahme an spannende kulturelle Aktivitäten wie z. B. Glücksspiel usw.). ΔFosB, ein Gentranskriptionsfaktor, ist eine kritische Komponente und ein gemeinsamer Faktor bei der Entwicklung praktisch aller Formen von Verhaltens- und Drogenabhängigkeiten. Zwei Jahrzehnte der Erforschung der Rolle von ΔFosB in der Sucht haben gezeigt, dass Sucht auftritt und das damit verbundene zwanghafte Verhalten sich intensiviert oder abschwächt, zusammen mit der Überexpression von ΔFosB in den mittleren stacheligen D1-Neuronen des Nucleus accumbens. Aufgrund des Kausalzusammenhangs zwischen ΔFosB-Expression und Sucht wird es präklinisch als Suchtbiomarker eingesetzt. Die ΔFosB-Expression in diesen Neuronen reguliert direkt und positiv die Selbstverabreichung des Arzneimittels und belohnt die Sensibilisierung durch positive Verstärkung, während die Empfindlichkeit gegenüber Abneigung verringert wird. Wie von zwei Forschergruppen beschrieben, verursacht Sucht für Einzelpersonen und die Gesellschaft einen "erstaunlich hohen finanziellen und menschlichen Schaden" durch die direkten negativen Auswirkungen von Drogen, die damit verbundenen Gesundheitskosten und Langzeitkomplikationen (z. B. Lungenkrebs mit Tabakkonsum) (Leberzirrhose mit Alkoholkonsum oder Meth-Mund durch intravenöses Methamphetamin), die funktionellen Folgen einer veränderten neuralen Plastizität im Gehirn und den daraus resultierenden Produktivitätsverlust. Zu den klassischen Merkmalen von Sucht gehören eine eingeschränkte Kontrolle über Substanzen oder Verhaltensweisen, die Beschäftigung mit Substanzen oder Verhaltensweisen und die fortgesetzte Verwendung trotz der Folgen. Mit Sucht verbundene Gewohnheiten und Verhaltensmuster sind in der Regel durch unmittelbare Befriedigung (kurzfristige Belohnung) und verzögerte schädliche Auswirkungen (langfristige Kosten) gekennzeichnet. Beispiele für Drogen- und Verhaltensabhängigkeiten sind: Alkoholismus, Amphetaminsucht, Kokainsucht, Nikotinsucht, Opiatsucht, Nahrungsmittelsucht, Spielsucht und sexuelle Sucht. Die einzige Verhaltensabhängigkeit, die von DSM-5 und ICD-10 erkannt wird, ist die Spielsucht. Der Begriff Sucht wird in den Nachrichtenmedien häufig missbraucht, um auf andere zwanghafte Verhaltensweisen oder Störungen, insbesondere Abhängigkeit, hinzuweisen. Ein wichtiger Unterschied zwischen Drogenabhängigkeit und Drogenabhängigkeit besteht darin, dass die Drogenabhängigkeit eine Störung ist, bei der die Einstellung des Drogenkonsums zu einem unangenehmen Entzugszustand führt, der zu einem weiteren Drogenkonsum führen kann. Sucht ist der zwanghafte Gebrauch einer Substanz oder die Ausführung eines Verhaltens, das vom Entzug unabhängig ist.


  • Süchtig machen (Verb)

    Partizip des Süchtigen

  • Süchtig machen (Verb)

    Partizip des Süchtigen

  • Süchtig machen (Adjektiv)

    Sucht verursachen.

  • Süchtig machend (Adjektiv)

    Sucht auslösen oder dazu neigen; gewohnheitsbildend.

    "Das sind Suchtmittel."

  • Süchtig machend (Adjektiv)

    Angenehm.

    "Hast du diese neue TV-Show gesehen? Sie macht süchtig."

  • Süchtig machend (Adjektiv)

    Gekennzeichnet durch oder anfällig für Sucht.

    "Er hat eine süchtig machende Persönlichkeit."

  • Süchtig machend

    Eine Droge, die eine Sucht verursacht.

  • Süchtig machend

    Alles, was sehr gewohnheitsbildend ist.

  • Süchtig machend (Adjektiv)

    verursachend oder durch Sucht gekennzeichnet;

    "Suchtmittel"


    "Suchtverhalten"

owohl die Autobiografie al auch die Biografie beziehen ich auf die lebenlange Reie eine Menchen. Die Biografien und Autobiografien, die wir bei un haben, ind auf die Prominenten gechrieben oder werden...

Viele mediziniche Begriffe ind o, da nur die mit dem Feld befaten Peronen eine Vortellung davon haben, wie ie auf einen Menchen einwirken und welche Konequenzen die hat. Die beiden Themen, die in diee...

Faszinierend